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Ab jetzt Abend Abschied Ada Christen All das Alt und jung Alt werden Alte Ängste Alte Zeiten Am Sonntagmorgen Am Waldrand An einem heißen Sommertag An einer Wegbiegung Angelus Silesius Anicca, dukkha, anatta Ankunft Arno Schmidt Aufgerieben August 2002 Aus dem Nichts
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Bahnfahrt im Winter Bahnhofs-Brücke in Freiburg Basho I Basho II Basho III Berglandschaft Berlin Besinne dich Bestens informiert Birnbäume Blick in einen Brunnen Braune Augen Buddhas Botschaft Burgruine Weibertreu
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Da aus der Ecke Damals Danach Das alte Bad Das Besondere Das Erbe des Regimes Das Gefühl für die Dinge Das Ich Das Kätzchen Das Unvollkommene Das Wahre Wesen I Das Wahre Wesen II Dasein Definition Demokratie Der Apfelbaum Der Behinderte Der Blinzler Der Brief Der Garten Der Reisende Der Straßenname Der Tod Der Totengräber von Bühl Der Zettel
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Das um was es geht Das Wahre Die alte Frau Die alten Lieder Die Angst des alten Mannes Die Birke Die Erben Buddhas Diese Erde Die Farbe Gelb Die Felswand Die große Anerkennung Die junge Frau Die Kastanie Die Kapelle Die Kandidaten Die Mörder Dieser Tag Die Schnur des Drachen Die Welle Draußen Drei Frauen Dubliners by James Joyce Duft der Anmut Dunkle Zukunft
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Darum geht es Das Geheimnisvolle Das Wahre Wesen - Meditation Der Andere Der Schneider Dickbauch Buddha Die Kraft Dieses Ich
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Edelmüll Ehrenmal bei Segesd Eibisch Eigentlich Eigentum Ein Gedicht Einfach so Einsamkeit Emotionale Intelligenz Ende August Ende der Kindheit Endlich Entsetzen Enttäuscht Erfüllung und Enttäuschung Erinnerung Erinnerung an den Garten Gottes Es gab mal eine Zeit Es geht auf Es läuft darauf hinaus
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Faschismus I Faschismus II Faschismus III Fortschreitende Vereinsamung Freestyle Religion Frühe Trauer Frühlings-Abend Frühsommer-Morgen
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Gedanken - nach Möricke Gedicht Gegen Abend Gegen den blauen Himmel Gehen - stehen Geschichten Gesichter Gestern Gewinner Gewitter auf der Autobahn Gleichklang Gleichzeitig Gott I Gott II Gottfried Benn Götz George Grashalme Grund-Wasser Gschbräch uff em Dorf
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Halbdunkel Hartnäckig He, Leute I He, Leute II He, Bodhisattva Heimkehr Heinztraum Helmut Kohl Hemmingway Herbst Herbstbeginn Herbstgedanken Herbstlich Herbsttage Herkommen Hier und Jetzt Hilde Domin Hitlers langer Schatten Hitze-Zeit Hochmut kommt vor dem Fall How to be good Hundert Jahre
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Ich bin der ich bin Idole Idylle Ikarus Image Im April Im Gewächshaus Im November Im Park Im Wahren Wesen III In der Frühe In der letzten Zeit I In der letzten Zeit II In memoriam Intelligente Dummheit Irgendwie geschützt Irisches Lied
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Jeden Tag Jetzt Jetzt und Immer Jetzt leben Jugend-Schwarm Jung und Alt
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Kalter Tag Kanalhafen Kastanien-Wetter Kein schöner Traum Kindheitserinnerung Kopfhänger Konstruktivisten oder heroischer Nihilismus König Lear Kurzer Prozess
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Langer Abschied Ländliches Drama Leben auf eigene Gefahr Leider Licht und Finsternis Liebe zur Literatur
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Macht euch nichts vor Maria Männer Mein Körper Mein Vater Messias Mitte des Jahres Mitte Oktober Müdigkeit I Müdigkeit II
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Nachbarn auf dem Land Nach dem Regen Nachdem sie ihn rausgeworfen hat Nach Nirgendwo Nächtlicher Herbstwind Nebenbei Netter Kerl Nieselregen Nie zu spät Noch sind wir hier November I November II Nur auf dich
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Oben am Wald Ohne mich Ohne Titel Osterspaziergang Philosophie Pflastersteine Prominente Quälend
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Ratingen Regen Regen im Januar Regenwetter Rheinebene Richtig
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Stolz sein auf etwas Selbstverständlich Sackgassen Stunde der Wahrheit Stilles Leuchten Spätherbst Sonntag-Morgen in Berlin Sommermorgen Sommer-Gewitter Seelenpartnerschaft Schwarzwald Selbstlos Schlaflos Sintflut Siegessäule September Sebastian Haffner Schwaben Schönheit Sándor Márai Sie können nichts dafür Schnee Scheiße Sloterdijk Schweben, fliegen
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Schwarzes Leuchten Schlussfolgerungen Sitzung am... Schein
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Test Tiefe Trauer Tod bei der Ernte Totentänze Trakl Traum Trüber Morgen
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Überall Über Gott Übereinstimmung Um was geht es Und doch irgendwie geschützt Ungültige Währung Unterwegs
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Verbrannte Erde Vergessene Begegnung Vergessene Landschaft Verlassenes Haus Vietnam-Veteranen Volksschule Von dort nach hier Vor dem Fenster Vor der Mauer Vorfrühling
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Warum Was noch kommt Was soll das Wegfahren Weinberg-Weg Weinsberg Wenn du weißt, dass... Wer möchte mitkommen Wertacher Mühle Wilde Blüten Wüstennebel Wunder Wunder bewirken
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Zentheater Zeitvertreib Ziehharmonikaspieler Ziel-kausal Zorniger Abschied Zum Beispiel der 11. September Zur Arbeit Zu spät Zwei Welten

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Das Wahre Wesen I

(nach dem Maha-Prajna-Paramita-Sutra)

Was ich sehe ist mein wahres Wesen.
Mein wahres Wesen ist nicht verschieden
von dem, was ich sehe, noch ist das, was ich sehe,
verschieden von meinem wahren Wesen.
Mein wahres Wesen ist das,
was ich sehe.

Was ich höre, ist mein wahres Wesen.
Mein wahres Wesen ist nicht verschieden
von dem, was ich höre, noch ist das, was ich höre,
verschieden von meinem wahren Wesen.
Mein wahres Wesen ist das,
was ich höre.

Was ich spüre, ist mein wahres Wesen.
Mein wahres Wesen ist nicht verschieden
von dem, was ich spüre, noch ist das, was ich spüre,
verschieden von meinem wahren Wesen.
Mein wahres Wesen ist das,
was ich spüre.

Was ich denke, ist mein wahres Wesen.
Mein wahres Wesen ist nicht verschieden
von dem, was ich denke, noch ist das, was ich denke,
verschieden von meinem wahren Wesen.
Mein wahres Wesen ist das,
was ich denke.

Was ich wahrnehme, ist mein wahres Wesen.
Mein wahres Wesen ist nicht verschieden von dem,
was ich wahrnehme, noch ist das, was ich wahrnehme
verschieden von meinem wahren Wesen.
Mein wahres Wesen ist das,
was ich wahrnehme.